Verkehrssicherheitskampagne #anderthalbmeter Abstand

Der ADFC Köln hat im Rahmen einer Kampagne zu #anderthalbmeter Seitenabstand Abstandsaufkleber auf mittlerweile auf über 15.000 Streifenwagen, Behördenfahrzeugen und Unternehmensflotten angebracht. Die Aufkleber können hier bestellt werden.

ADFC-Gliederungen, Verbände, Behörden, Polizei-Organisationen und Unternehmen können größere Aufkleber-Stückzahlen in verschiedenen Farben bei uns über das Bestellformular auf dieser Seite beziehen (siehe blaue Infobox). Bei den Aufklebern handelt es sich um professionell geplottete Folienaufkleber sowie um günsitigere Aufkleber im Digitaldruck. Es werden spezielle Folien zur Beklebung von Kraftfahrzeugen verwendet. Beispiele für alle Produkte sind in der Fotogalerie zu finden.

 

Foliencut-Aufkleber

Wir liefern folgende Aufkleberformate im Folien-Cut (Farbe auf transparent):

  • Größe DIN Lang in den Farben schwarz, weiß, gelb, rot und blau zu 170 Euro pro 50 Stück.
  • Größe ca. DIN A4 in den Farben schwarz, weiß, gelb, rot und blau plus Neon-Gelb (insbesondere für Streifenwagen der Polizei) und Sonderfarben zu 245 Euro pro 50 Stück.

Bitte Sonderfarben (Firmenfarbe, Wunschfarbe) möglichst exakt angeben. Wir versuchen dann in Abstimmung eine Folie zu finden, die möglichst exakt der gewünschten Farbe entspricht.

 

Alternative: Digitaldruckaufkleber

Wesentlich günstiger und damit auch als Streuartikel geeignet sind folgende Formate als Aufkleber im Digitaldruck:

  • Größe DIN Lang in schwarz auf weiß mit kleinem ADFC-Logo (kurzfrisitg abrufbare Lagerware) zu 119 Euro pro 100 Stück.
  • Nach Wunsch in größeren Mengen ab 500 Stück mit individueller Größe, Farbgebung und ggf. Logoanbringung nach individuellem Angebot.

 

Banner für Aktionen

Zusätzlich bieten wir ein Banner aus LKW-Planenmaterial in Original 1,5 Meter Breite. Dieses ist gut für Fototermine oder auch Präventions- und Restriktionsaktionen der Polizeibehörden nutzbar.

  • Kaufpreis für Unternehmen und Behörden 50 Euro.
  • ADFC-Gliederungen können das Banner ebenfalls erwerben oder kostenfrei vom ADFC Köln ausleihen.

 

 

Bedingungen

Versand zzgl. 6,00 Euro. Alle Preise inkl. 19% USt. Die Aufkleber werden von einem Dienstleistungspartner produziert und vom ADFC in Rechnung gestellt. Die Rechnungen sind zahlbar innerhalb von 7 Tagen. Eine Herausgabe einer Druckvorlage ist nicht möglich, der Nachdruck ist untersagt. Der ADFC haftet nicht für eventuelle Schäden durch die Anbringung der Aufkleber. Fahrzeughalter sind für die Einhaltung der StVO und StVZO selbst verantwortlich.

 

Einzelversand für Mitglieder und Interessenten

Leider haben wir aufgrund der großen Nachfrage keine Abstandsaufkleber für den Einzelversand mehr auf Lager. Ein Einzelversand von Aufklebern ist uns daher nicht mehr möglich. In kleinen Stückzahlen hat bike components Folien-Cut-Aufkleber von uns auf Lager. Ebenso geben wir Digitaldruck-Aufkleber in unserer Geschäftsstelle ab. Ob auch Euer lokaler ADFC an der Aktion teilnimmt und ihr dort Aufkleber bekommt, erfahrt Ihr direkt bei Eurem Kreisverband vor Ort.

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Der ADFC Köln bringt sich hier vor Ort für die Belange der Radfahrenden in der Domstadt ein. Wir sind die Treiber der Verkehrswende in Köln und setzen uns bessere Bedingungen für die Radfahrenden ein. Dazu arbeiten wir in politischen Gremien mit, beraten die ehrenamtliche Politik im Stadtrat und den Bezirksvertretungen und geben der Perspektive des Radverkehrs auf allen Ebenen der Stadtverwaltung mehr Gewicht. Darüber hinaus haben wir eine starke Präsenz in der Presse, im Radio und TV, um auch der breiten Bevölkerung unsere Themen zugänglich zu machen.

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https://ammerland.adfc.de/artikel/verkehrssicherheitskampagne-anderthalbmeter-abstand-1

Häufige Fragen von Alltagsradfahrer*innen

  • Was macht der ADFC?

    Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club e.V. (ADFC) ist mit bundesweit mehr als 190.000 Mitgliedern, die größte Interessenvertretung der Radfahrerinnen und Radfahrer in Deutschland und weltweit. Politisch engagiert sich der ADFC auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene für die konsequente Förderung des Radverkehrs. Er berät in allen Fragen rund ums Fahrrad: Recht, Technik, Tourismus.

     

    Hier gibt es Informationen über die Arbeit des ADFC im Ammerland:

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  • Was bringt mir eine ADFC-Mitgliedschaft?

    Radfahren muss sicherer und komfortabler werden. Wir nehmen dafür – auch Dank Ihrer Mitgliedschaft – nicht nur Einfluß auf Bundestagsabgeordnete, sondern setzen uns auf Landes- und Kommunalebene für die Interessen von Radfahrern ein. Für Sie hat die ADFC Mitgliedskarte aber nicht nur den Vorteil, dass wir uns für einen sicheren und komfortablen Radverkehr einsetzen: Sie können egal, wo Sie mit Ihrem Fahrrad unterwegs sind, deutschlandweit auf die AFDC-Pannenhilfe zählen. Außerdem erhalten Sie mit unserem zweimonatlich erscheinenden ADFC-Magazin Information rund um alles, was Sie als Radfahrer politisch, technisch und im Alltag bewegt. Zählen können ADFC-Mitglieder außerdem auf besonders vorteilhafte Sonderkonditionen, die wir mit Mietrad- und Carsharing-Anbietern sowie Versicherern und Ökostrom-Anbietern ausgehandelt haben. Sie sind noch kein Mitglied?

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  • Was muss ich beachten, um mein Fahrrad verkehrssicher zu machen?

    Wie ein Fahrrad verkehrstauglich auszustatten ist, legt die Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO) fest. Vorgesehen sind darin zwei voneinander unabhängige Bremsen, die einen sicheren Halt ermöglichen. Für Aufmerksamkeit sorgen Radler*innen mit einer helltönenden Klingel, während zwei rutschfeste und festverschraubte Pedale nicht nur für den richtigen Antrieb sorgen. Je zwei nach vorn und hinten wirkende, gelbe Rückstrahler an den Pedalen stellen nämlich darüber hinaus sicher, dass Sie auch bei eintretender Dämmerung gut gesehen werden können. Ein rotes Rücklicht erhöht zusätzlich die Sichtbarkeit nach hinten und ein weißer Frontscheinwerfer trägt dazu bei, dass Radfahrende die vor sich liegende Strecke gut erkennen. Reflektoren oder wahlweise Reflektorstreifen an den Speichen sind ebenfalls vorgeschrieben. Hinzu kommen ein weißer Reflektor vorne und ein roter Großrückstrahler hinten, die laut StVZO zwingend vorgeschrieben sind.

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  • Worauf sollte ich als Radfahrer*in besonders achten?

    Menschen, die Rad fahren oder zu Fuß gehen, gehören zu den ungeschützten Verkehrsteilnehmern. Sie haben keine Knautschzone – deshalb ist es umso wichtiger, sich umsichtig im Straßenverkehr zu verhalten. Dazu gehört es, selbstbewusst als Radfahrender im Straßenverkehr aufzutreten, aber gleichzeitig defensiv zu agieren, stets vorausschauend zu fahren und mit Fehlern von anderen Verkehrsteilnehmern zu rechnen.Passen Sie Ihre Fahrweise der entsprechenden Situation an und verhalten Sie sich vorhersehbar, in dem Sie beispielsweise Ihr Abbiegen durch Handzeichen ankündigen. Halten Sie Abstand von Lkw, Lieferwagen und Kommunalfahrzeugen. Aus bestimmten Winkeln können Fahrer nicht erkennen, ob sich seitlich neben dem Lkw Radfahrende befinden. Das kann bei Abbiegemanövern zu schrecklichen Unfällen führen. Beachten Sie immer die für alle Verkehrsteilnehmer gültigen Regeln – und seien Sie nicht als Geisterfahrer auf Straßen und Radwegen unterwegs.

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  • Was ist der Unterschied zwischen Pedelecs und E-Bikes?

    Das Angebot an Elektrofahrrädern teilt sich in unterschiedliche Kategorien auf: Es gibt Pedelecs, schnelle Pedelecs und E-Bikes. Pedelecs sind Fahrräder, die durch einen Elektromotor bis 25 km/h unterstützt werden, wenn der Fahrer in die Pedale tritt. Bei Geschwindigkeiten über 25 km/h regelt der Motor runter. Das schnelle Pedelec unterstützt Fahrende beim Treten bis zu einer Geschwindigkeit von 45 km/h. Damit gilt das S-Pedelec als Kleinkraftrad und für die Benutzung sind ein Versicherungskennzeichen, eine Betriebserlaubnis und eine Fahrerlaubnis der Klasse AM sowie das Tragen eines Helms vorgeschrieben. Ein E-Bike hingegen ist ein Elektro-Mofa, das Radfahrende bis 25 km/h unterstützt, auch wenn diese nicht in die Pedale treten. Für E-Bikes gibt es keine Helmpflicht, aber Versicherungskennzeichen, Betriebserlaubnis und mindestens ein Mofa-Führerschein sind notwendig. E-Bikes spielen am Markt keine große Rolle. Dennoch wird der Begriff E-Bike oft benutzt, obwohl eigentlich Pedelecs gemeint sind – rein rechtlich gibt es große Unterschiede zwischen Pedelecs und E-Bikes.

  • Gibt es vom ADFC empfohlene Radtouren für meine Reiseplanung?

    Wir können die Frage eindeutig bejahen, wobei wir Ihnen die Auswahl dennoch nicht leicht machen: Der ADFC-Radurlaubsplaner „Deutschland per Rad entdecken“ stellt Ihnen mehr als 165 ausgewählte Radrouten in Deutschland vor. Zusätzlich vergibt der ADFC Sterne für Radrouten. Ähnlich wie bei Hotels sind bis zu fünf Sterne für eine ausgezeichnete Qualität möglich. Durch die Sterne erkennen Sie auf einen Blick mit welcher Güte Sie bei den ADFC-Qualitätsradrouten rechnen können.

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